UA-49538652-1
Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Radltour von Plößberg nach Rom vom 27.08.2005 bis zum 01.09.2005

 

 

Bereits 1995 und im Jahr 2000 fuhr ich mit dem Rad nach Rom. Jeweils in fünf Tagen. Die Distance beträgt ca. 1.250 Km. Wobei ich mir 1995 schon überlegte, dass die Strecke auch in vier Tagen zu schaffen wäre, da ich 1995 schlechtere gesundheitliche, konditionellen und wettermäßigen Voraussetzungen hatte als üblich. Im Jahr 2000 waren wir zu zweit. Da hatten wir fünf Tage geplant.

Konkret wurde die Idee diese Strecke in vier Tagen zu schaffen erst im Jahr 2004, als ich feststellte, dass der Monat August und September auch für einen Bürgermeister manchmal etwas ruhigere Monate sein können. So legte ich mir den gedanklichen Plan zurecht, Anfang und Mitte August für Training zu nutzen und Ende August die Tour durchzuziehen.

Am Jahresanfang ist es aber nur schwer abzuschätzen, ob das geplante Training auch tatsächlich durchgeführt werden kann. So machte ich erstmals in diesem Jahr einen etwas ungewöhnlichen Test. Mein Schwager, der in Rosenheim wohnt, heiratete im April, dies nahm ich zum Anlass nach Rosenheim mit dem Rad zu fahren. Es sind rund 270 Km. Insgesamt bin ich aber erst rd. 50 Km in diesem Jahr mit dem Rad unterwegs gewesen. Doch trainierte ich zu dieser Zeit für einen Marathon im Mai und hatte deswegen keine grundsätzlichen konditionellen Bedenken. Die Fahrt nach Rosenheim klappte dann auch hervorragend, wenn auch in einer etwas langsameren Durchschnittsgeschwindigkeit als üblich. Gut ich hatte auch die längste Zeit Gegenwind.

In der nächsten Zeit kam ich wider erwarten doch öfters zum Mittwochstraining der Condordia Windischeschenbach, bei der ich schon seit vielen Jahren meine radsportliche Heimat habe.

Kurz vor der eigentlichen Tour, dann noch einmal nach Rosenheim (305 Km) und vier Tage später zurück (270). So dass musste nun reichen.

Um alles unter einen Hut zu bringen, Arbeit, Familie, Sport, gilt es effiziente Abläufe zu schaffen. So nimmt ein ganzer Tag, an dem ich mit dem Fahrrad unterwegs bin, wesentlich weniger Organisationszeiten in Anspruch als beispielsweise vier Touren an verschiedenen Tagen. Letztendlich sind es die gleiche Zahl an Kilometer, aber ich muss mich vier mal umziehen, viermal duschen und viermal anziehen.

 

Nun machte ich mich an die Tour. Streckenplanung hatte ich kaum noch, da mir die Strecke bekannt war, lediglich einige Alternativen hatte ich mir überlegt. Gepäck war auch keine große Sache. Eine Satteltasche reichte aus und trotzdem hatte ich nach der Tour noch zwei paar unbenutzte Socken und somit unnötiges Gepäck mitgeschleppt (was man natürlich nicht merkt).

Ein enger Zeitkorridor gab vor, dass ich max. fünf Tage Zeit hatte. Am sechsten Tag Mittag war der Rückflug (Billigflieger, 55 €) von Rom nach München, bereits gebucht.

 

Nun geht’s aber los. Drei Uhr wecken am ersten Tag, 4:09 Uhr Abfahrt, gutes Wetter, guter Wind, gute Streckenführung. Die Strecke hatte ich noch etwas leicht modifiziert. Um 12.00 Uhr Mittag hatte ich bereits 208 Km hinter mir. Dann stellt sich – erwartungsgemäß – ein Speichenbruch ein. Leider wartete ich nicht bis zum Abend die Speiche zu wechseln, sondern machte mich beim nächsten Halt darüber. Eigentlich wäre das eine Sache auf 10 Min. gewesen. Wäre nicht da die Reparaturspeiche gewesen, die sich, da aus Drahtseil, wie Kaugummi zog. Bis die Speiche die richtige Spannung hatte, war auch schon der Schlauch zerstochen. Nun gut, dann wird das Rad eben herausgenommen ein neuer Schlauch und eine richtige Speiche eingezogen. Ein netter Anwohner half mir dabei. Leider hatte sich der Schlauch zwischen Mantel und Felge eingezwickt. Nach wenigen hundert Meter – Gott sei Dank ging es bergauf – Rumms! Der Schlauch explodierte förmlich. Na gut, ich hatte noch einen zweiten Schlauch dabei, also rein damit. Dann war es zum Glück vorbei mit den Pannen. Doch war es rund eine Stunde die ich schon am ersten Tag verloren hatte. Kurz nach Rosenheim, in Raubling, hatte noch ein großes Fahrradgeschäft offen (es war Samstag Nachmittag). Ich kaufte die Ersatzteile. In meinen handschriftlichen Aufzeichnungen, die ich manchmal während der Tour am Abend aufschrieb, steht zu diesem Zeitpunkt: „Ich war super fit“. Schnitt 31,5 Km/h in Rosenheim. Es ging gut weiter. Aber ca. 35 Km vor Innsbruck kam ein starkes Gewitter. Ich musste mich unterstellen. Nach ca. 40 Min. fuhr ich bei leichtem Regen weiter. Da es aber schon finster wurde, bezog ich kurz nach Schwaz in einer kleinen Ortschaft Namens Pill ein Quartier. Das Ziel am ersten Tag gut 400 Km zu schaffen, hatte ich wegen der Pannen und des Gewitters nicht erreichen können. Immerhin waren es aber 360 Km und es gab noch Hoffnung die Tour in vier Tagen durchzuziehen.

 

An zweiten Tag setzte ich mich um 4.56 Uhr bei leichtem Regen aufs Rad. Um ca. 6.00 Uhr erreichte ich Innsbruck. Mit der Überquerung des Brenners, der ein sehr leichter Alpenpass ist, hatte ich keine Mühen. Knappe zwei Stunden und ich war auf der Passhöhe. Das Wetter wurde besser und es wurde wärmer. Dann ging’s bergab nach Sterzing. In Brixen hielt ich wieder einmal an für eine meiner vielen Verpflegungspausen. Ich nahm mir sogar die Zeit um kurz in der Altstadt zu verweilen. Ich schaute den sonntäglichen Kirchgängern zu, als sie aus der Kirche kamen. Gerne hätte ich auch einmal in die Kirche geschaut, mangels Zeit und passender Kleidung betrachtete ich mir das Geschehen nur von außen.

Diesmal, im Gegensatz zu allen anderen unter Zeitdruck geplanten Touren, nahm ich mir sogar die Freiheit einige Bilder während der Tour aufzunehmen, auf der eigens einen Tag zuvor erworbenen Mini-Digitalkamera. So machte ich auch Aufnahmen von der Innenstadt von Brixen.

 

Weiter geht’s durch Bozen nach Trento. Bei bewölktem Himmel aber sehr sehr mediterranem Klima gönnte ich mir eine Pause, die ich zu diesem Zeitpunkt wirklich gebraucht hatte. Dann weiter nach Rovereto. Eher durch Zufall kam ich auf eine Nebenstraße und war vom Verkehr gänzlich weg, der an diesem Sonntagnachmittag ohnehin kaum auffiel. Parallel zum Gardasee führte der Weg weiter nach Süden. Dann plötzlich ein Stau. Ein Radrennen war schuld. Nach langer bergab und ebener Strecke, ein Anstieg und dann ab in die Poebene. 19.30 Uhr noch eine ¾ Stunde war es hell, fünf Kilometer vor Mantova. Ich musste nicht direkt nach Mantova, aber es hätte da bestimmt Quartiere gegeben. Die nächste Stadt auf dem Weg, Ostiglia war gut 30 Km weiter, die ich nie und nimmer in einer ¾ Stunde schaffen konnte. Was tun? Den Rest des Tageslichtes nutzen auf gut Glück, dass eine Unterkunft unterwegs auf der Strecke lag oder vorzeitig in Mantova Quartier zu beziehen. Ich riskierte es. Da ich Licht dabei hatte, könnte ich notfalls auch in der Dunkelheit, aber eigentlich später als mir lieb sein würde Ostiglia erreichen. Nun es kam keine Unterkunft, aber die Nacht. So steckte ich mir die Lichter auf das Rad und fuhr weiter. Aber kurz danach sah ich doch auf der Strecke eine Gelegenheit zu übernachten. Es war eine Pizzeria. Ich hielt an und fragte nach einem Zimmer. Alles war prima. Zimmer, Essen und Getränke (drei Weizenbier) nur schlafen konnte ich sehr schlecht, da es sehr schwül war, trotz Klimaanlage im Zimmer. Nachdem ich mich immer wieder eines Kleidungsstückes entledigte, wobei ich nur zwei anhatte und letztendlich alles, wirklich alles abgelegt hatte, konnte ich ohne irgendeiner Decke fünf Stunden wirklich gut schlafen. An diesem Tag bin ich 348 Km gefahren. Gesamte Fahrzeit bisher 23:46:31 Std:Min:Sek., Schnitt 29.7 Km/h.

 

 

Am dritten Tag stand ich um fünf Uhr auf. Da die Bar im Haus schon um 5.30 Uhr öffnete, bekam ich schon am frühen Morgen ein Frühstück, das im Zimmerpreis enthalten war. Es war immer noch sehr schwül, nach wenigen Kilometern war ich schon vollkommen durchgeschwitzt. Die Kräfte waren schon etwas eingeschränkt. Um 9.00 Uhr machte ich in dem Ort Pause, in dem ich 1995 am dritten Tag übernachtete. An Bologna bin ich zwischen 10.00 Uhr und 11.00 Uhr vorbeigefahren. Ab dann ging’s bergauf. Kontinuierlich, nicht zu steil aber permanent rund 60 Km. In Castiglione, kurz vor dem höchsten Punkt machte ich eine weitere Pause. Irgendwo zeigt es 22 Grad an. Es war schönes Wetter. Durch die stetige Bergauffahrt und dem damit verbundenem Schweißfluss waren die Handflächen unter dem Handschuh ganz schrumpelig. Nach der Pause ging es noch mal etwas bergauf, dann ein Stückchen wellig und dann ca. 40 Km wieder bergab nach Prato bei Florenz. Anfangs klappte die Durchfahrt ganz gut. Ich bin einfach immer geradeaus gefahren. Teilweise hatte jede Richtung drei Fahrspuren. Arbeiter waren gerade mit dem Mähen der Straßengraben beschäftigt. Dabei wurde relativ viel Müll sichtbar. Nach Prato bin ich wahrscheinlich doch etwas vom Idealkurs abgekommen. Es wird dort sehr viel gebaut und meine Karte war schon über 10 Jahre alt. Jedenfalls waren es ein paar Bergetappen auf Nebenstraßen bis ich wieder auf der geplanten Strecke war. Dann kam bei Rückenwind ein sehr schönes Stück, das am Fluss Arno entlang ging. Dort begegnete ich einigen Rennradfahrern.

In Empoli führte die Strecke nach einer weiteren Rast dann nach links wieder mehr Richtung Süden weiter. Ich rechnete mir gegen 17.00 Uhr aus, dass ich heute noch Siena das 63 Km weiter war, schaffen könnte, wenngleich ich wusste, dass später das Gelände hügeliger wurde und Siena auch rund 300 Meter höher lag. Es lief ganz gut. In Poggibonsi, ein Ortname, der mich schon beim ersten mal faszinierte, kam ich dann auf die Straße Nr. 2. Ab da wurde es aber ruhiger mit dem Verkehr. Bei Einbruch der Dunkelheit erreichte ich Siena. Dort war die Zimmersuche nicht so einfach. Wer die Wahl hat, hat die Qual! Doch dann viel die Wahl auf das Hotel Italia, in dem ich eine Rannradfahrergruppe aus Ottobeuren, Allgäu traf. Sie waren nach Norica unterwegs, ca. 100 Km von Rom entfernt. Dort hatten ihre Städte ein Partnerschaftstreffen. Mit dieser Gruppe habe ich den Abend in der Altstadt von Siena verbracht. Unter anderem haben wir auch diskutiert, ob Biertrinken während des Radfahrens gut oder schlecht ist. Abgesehen davon, dass evtl. die Konzentration etwas darunter leidet, sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass es aufgrund der Nährstoffe sich nur positiv auswirken kann. Letztendlich bin ich dann erst um 0.44 Uhr ins Bett.
An diesem Tag schaffte ich 295 Km, insgesamt somit etwas über 1.000 Km nach drei Tagen.

 

Am nächsten Tag habe ich den Wecker auf 5.00 Uhr gestellt, aber nicht aktiviert. Trotzdem bin ich um 5.14 Uhr wach geworden. Abfahrt um 6.09 Uhr, aber gleich in einer Bar nebenan gefrühstückt. Ich hatte jetzt schon Durst. Das waren bestimmt die scharfen Knoblauchspaghetti vom letzten Abend. Es war wieder sehr warm. Den ersten Teil der Strecke hatte ich noch gut in Erinnerung. Die Kräfte waren schon sehr schwach. In S. Quirico d’Orcia, in dem Ort hatten wir im Jahr 2000 nach dem vierten Tag übernachtet, rastete ich. Bei einem langen übersichtlichen Anstieg sah ich einen Radfahrer vor mir. Dann ging es durch einen Tunnel und es folgte eine lange Abfahrt. Wahrscheinlich aufgrund meines Gewichtes war ich etwas schneller, als der vor mir fahrende Radler, so dass ich ihn allmählich einholte. Ich war aber zu schwach um ihn auf flacher Strecke zu überholen. Als er merkte, dass ich hinter ihm war, fuhr er etwas schneller und gab mir Windschatten. Das war noch der schöne Teil der Strecke. Er wohnte anscheinend in Aquapendente und ich macht Pause dort im gleichen Supermarkt wie vor fünf Jahren.
Der Anstieg nach dem See von Bolsena war zwar lang, aber es ging noch. Nach Viterbo, 92 Km vor Rom kam eine lange Abfahrt und ein als nie endend empfundener Anstieg.
Dann ging es weg von der Straße Nr. 2. Es war eine schöne Landschaft, aber rein fahrradtechnisch ein „zackiges“ Gelände. Im Zusammenspiel meiner kaum mehr vorhandenen Kräften und diesem Gelände benötigte ich das vordere kleine Ritzl, wobei mir sogar einmal die Kette herausgesprungen ist. Endlich, etwa auf Höhe von Bracciano (Lago die Bracciano) verließ ich das als massiv bergig empfundene Gelände. Die Empfindungen am vierten Tag nach ca. 1.150 Km sind aber nicht mehr sehr objektiv. Bei normalen Trainingsfahrten hätte ich keine Probleme mit dieser Streckenführung. Jedenfalls wurde das Gelände flacher, aber dafür kam ein lang anhaltendes Gewitter. Zum Glück begann es genau vor einem Supermarkt zu regnen, besser gesagt zu stürmen. Ich wollte zwar ohnehin Pause machen, aber nicht in der Länge eines Fünf-Gänge-Menüs. Nach gut einer Stunde, ich musste weiter, um noch vor Einbruch der Dunkelheit in Rom zu sein, fuhr ich weiter. Das Gewitter war vorbei, aber die Straßen waren noch nass. Dafür gab es aber ordentlich Rückenwind auf den letzten vierzig Kilometern.

Nachdem ich mich kurzzeitig wegen eine Baustelle verfahren hatte. – Der Weg wäre vielleicht sogar kürzer gewesen – erreichte ich um 18.35 die Stadtgrenze von Rom. Ich kehrte auf dem mir bekannten Weg zurück, denn wenn man es eilig hat, dann bleibt der „gscheite Esel“ auf dem Weg.

Um 19.20 Uhr erreichte ich den Petersplatz. 19.23 Uhr obligatorisches Foto von mir etwas später mit mir.

44 Stunden 41 Minuten und 37 Sekunden mit dem Fahrrad in vier Tagen unterwegs erreichte ich mein Ziel.

 

Gerade der letzte Tag, obwohl es „nur“ 239 Km waren, war mit Sicherheit der anstrengendste Tag der Tour und der anstrengendste Tag aller Touren, evtl. bis auf einem Tag einer andere Tour. Meine Vorbereitung war im Hinblick auf die eigentlich wenigen Trainingskilometer für so eine Tour optimal, aber am vierten Tag, da verließen mich entweder die Kräfte oder aber das Gelände war nicht optimal. Wobei ich aber mehr an ersteres Glaube.

 

Doch zurück zur Ankunft auf dem Peterplatz. Einfach nicht genug konnte ich mich an dem Gefühl erfreuen es geschafft zu haben. Doch ist man auch Realist. So gerne ich es noch genossen hätte, einfach da zu stehen, zu schauen, zu genießen, so schnell hatte mich die Realität wieder eingeholt.
Als ich das Zimmer in Rom schon vor einigen Wochen vor der Tour bestellt hatte und den Schwestern dieses Pilgerheimes mitteilte, dass meine Ankunft auch sehr spät sein könnte, waren sie in Sorge und baten doch um Mitteilung am Ankunftstag, wenn es später als 20.00 Uhr werden würde.

Im Hintergrund dieser Vereinbarung und zu faul, zu schwach, zu behäbig oder auch zu selig, wollte ich einfach pünktlich sein. Und ich war es.

Lediglich zwei Tage war ich in Rom.
Auf Reisen könnte man immer viele Geschichten erzählen. Wenn ich einmal viel Zeit haben werde, an das ich im Moment nicht glaube und wenn ich mich daran dann erinnern könnte, wenn ich Zeit habe, was ich noch mehr nicht glaube, dann werde ich alle Geschichten aufschreiben, die mir auf dieser Tour oder auch auf den unzähligen anderen im Rückblick darauf einfallen würden. Alle Geschichten würde ich dann aufschreiben werden.

Aber zurück zur Tour. Ab jetzt nur Kurzform.
Papstaudienz genossen. Schachtel für Rücktransport des Fahrrads organisiert. Dieses eingepackt. Ab in den Flieger, sau billig und in München gelandet. Von Frau und Kindern abgeholt.

Na, mal wieder eine lustige Tour. Manche sprechen von Leistung. Ich spreche von Freude, Spaß und einfach einem guten Gefühl hinterher.

Diese Tour war nur ein Spaß, keine Leistung, das ersieht man daran, dass ich keine 20 Liegestütze schaffe.

Ich bin halt keine Sportskanone.

 

Ich bedanke mich bei meiner Frau besonders und auch bei meinen Kindern, die mir solche „Eskapaden“ jedes Jahr einmal gönnen.